Donnerstag, 28. März 2019

Statusbericht

*werbung
 
Jetzt, wo ich nicht "nur" nähe, sondern auch häkele und stricke, gibt es natürlich auch mehr zu erzählen.

Auf den Nadeln

Im Moment stricke ich - natürlich - Socken. Ich kann ja noch nichts anderes. Eigentlich wollte ich Spiralsocken machen, aber durch die Drehung verlor ich bald den Überblick, musste zu viel zählen und konnte dabei nicht mehr fernhören (fernsehn kann ich beim Stricken noch nicht, aber für einen kurzen Blick reicht es immerhin schon). Also habe ich meine Spiralsocke wieder aufgeribbelt und mit einem anderen Muster begonnen. Es ist nicht spektakulär, aber es bietet mir ein bisschen Abwechslung.


Die Farbe ist in echt natürlich nicht so giftgrün. Wenn die Socken fertig sind, gibt es ein Tageslichtfoto, und ich hoffe, dann wirkt die Farbe auch besser.
Die Bumerangferse kann ich inzwischen fast auswendig. Es wird also Zeit für eine neue Technik :)

Unter der Maschine

Da habe ich im Moment nichts vorzuweisen. Nach meiner Bluse ist der Tisch erstmal wieder leer. Nichts desto trotz habe ich Pläne. Ich brauche dieses Jahr ein Patentantenoutfit (PTO), ein Hochzeitsgastoutfit (HGO) und außerdem fahren wir zum ersten Mal zu den Nibelungenfestspielen nach Worms. Da ist ebenfalls eine schicke Garderobe gefordert. Was ich brauche, ist Stoff. Bei Frau Küstensocke läuft ja die Stoffdiät, und Leute - nach einem Blick in mein Stofflager werdet ihr weinen.


Das ist wirklich alles (einschl. der Reste, die zu viel zum Wegwerfen und wahrscheinlich zu wenig zum Nähen sind). Und da sind drei Stoffe dabei, wo ich mich frage: Was. Ist. Das.
Ich kaufe halt entweder offline genau das, was ich brauche, oder ich lasse mich online von Angeboten locken. Und so sieht das dann am Ende aus. Das einzige, was mich tröstet, ist die Tatsache, dass ich da auch nicht wirklich viel Geld liegen hab, woran sich die Motten sattfressen könnten.
Geplant ist auf alle Fälle diese Kleid hier:


Am liebsten hätte ich das als PTO, und zur Zeit bin ich da gerade auf der Suche nach passendem Stoff. Für die anderen zwei Events habe ich noch überhaupt keinen Plan. Da stöbere ich nochmal meine alten Burda-Ausgaben durch und lasse mich inspirieren. Für die Hochzeit vielleicht ein schickes Etuikleid, und für die Festspiele .... keine Ahnung. 

Am Haken

Im Moment ist die Häkelnadel abgekühlt. Nach meinem Start beim SJKA habe ich nach dem halben Ärmel das ganze wieder aufgeribbelt. Irgendwas passt nicht. Der Ärmel wird einfach immer größer und nahm schon nach kurzer Zeit gigantische Ausmaße an. Ich habe inzwischen aber schon ein neues Model gefunden, was sogar aus der gleichen Wolle gehäkelt wird. Aber dazu an anderer Stelle mehr. 

Was ich noch sagen wollte: Ich freue mich sehr über eure Kommentare und Rückmeldungen, dass ich wieder blogge. Vielen Dank! 

Dienstag, 26. März 2019

Die Überraschungsbluse

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Schon länger hatte ich Lust, mal wieder eine Bluse mit Kragen und Knöpfen zu nähen. In der März-Blusenspezial-Burda sind einige schöne, einfache und unkomplizierte Schnitte drin. Insgesamt drei Projekte habe ich aus dieser Ausgabe genäht, aber halt nur, weil sie wirklich zu mir und zu meinem Nähstil passten.

Je verkopfter ich an eine Sache rangehe, desto mehr geht sie in die Hose. Zugegeben: Bzgl. des Kragens hatte ich ein bisschen Sorge, aber die waren unbegründet. Hier könnt ihr das nachlesen.

Danach habe ich die Weiterarbeit ein bisschen vor mir hergeschoben. Nicht wirklich Zeit, nicht wirklich Lust.... ach, dann lass ich es lieber.

Aber am vergangenen Sonntag gab es dann keine Ausrede mehr. Die Manschetten mussten noch an die Ärmel ran, die Ärmel mussten an die Bluse, ebenso die Knopflöcher und Knöpfe. Und ich muss sagen: Perfekt. Ich bin echt happy damit.

  


Und? Kann man erkennen, dass der Kragen nicht 100%tig gerade und auf den Millimeter genau genäht ist? Ich sehe es nicht. Vielleicht ist es besser, nicht immer eine Doktorarbeit aus meinen Nähprojekten zu machen. Ja, ich will es natürlich schön und richtig haben, aber in erster Linie nähe ich doch aus Spaß an der Freude. Und die Freude über diese Bluse ist wirklich groß.

Verlinkt beim CreaDienstag

Sonntag, 24. März 2019

SommerJäckenKnitAlong - Es geht los

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Auf dem MeMadeMittwoch-Blog startet heute der SommerJäckchenKnitAlong. Wie schön! Ich bin zum ersten Mal mit dabei und freue mich sehr.

Korrekter Weise müsste es bei mir SommerJäckchenChrochetAlong heißen, denn ich werde ein Jäckchen häkeln. An dieser Stelle möchte ich mal eine Lanze für das Häkeln brechen. Letztes Jahr habe ich damit angefangen, weil ich mir das Stricken nicht zugetraut habe. Und ich war echt überrascht, wie salonfähig das Häkeln ist, und was es alles gibt. Hier habe ich eine kleine Zusammenfassung meiner Häkelwerke geschrieben.

Obwohl ich inzwischen ja auch stricke, traue ich mich noch nicht an eine Jacke ran - vor allen Dingen nicht in dem Tempo. Ich stricke langsam, und für ein Paar einfache Socken brauche ich mindestens 14 Tage, wenn ich nichts anderes mache. Also wäre es utopisch, eine Jacke im Rahmen des KnitAlongs fertigen zu wollen. Zum Glück gibt es in der "Häkellust" ein Jäckchen, was mich sofort angesprochen hat.




Ich habe die Original-Wolle bestellt, allerdings in einem herrlichen Türkis.


Die Vorder- und Rückenteile der Jacke werden an einem Stück gehäkelt, die Ärmel extra. Und damit habe ich auch schon angefangen, bzw. ich habe den Ärmel für eine Maschenprobe genutzt (man höre und staune), und das war auch gut so. In der Anleitung ist die NS 5 vorgegeben, auf der Banderole steht 3,5 - 4. Dieser große Unterschied hat mich verwirrt, und deswegen habe ich mich für die Maschenprobe entschieden.

Mit NS 5 wurde der Probe riesig. Auch mit einer 4 war es immer noch deutlich zu groß.
Ich häkel jetzt mit einer 3 und nun kommt es fast hin.


Theoretisch kann es also losgehen, aber natürlich nicht, ohne vorher mal bei den anderen Mitstrickerinnen auf dem MeMadeMittwoch-Blog vorbeizusehen.

Donnerstag, 21. März 2019

Was bisher geschah, Teil 2

Bevor es hier mit aktuellen Sachen weitergeht, habe ich noch einen Rückblick auf die Dinge, die ich während meiner Blogpause genäht habe. Viel ist es nicht. Der Sommer 2018 war lang und heiß. Er fing im April an und endete im Oktober. Ein Traum. Das schöne Wetter hat mich natürlich immerzu nach draußen gelockt. So habe ich viel mehr gehäkelt (hier habe ich davon berichtet), und weniger genäht. Trotzdem sind ein paar Sachen entstanden. Zum Beispiel dieses Kleid. Es ist (natürlich) ein Burda-Schnitt.


Das Kleid ist schnell und einfach zu nähen; durch den Bindegürtel bekommt es auch die richtige Form. Ein richtig toller Sommerkleiderschnitt.

Gegen Ende des Jahres habe ich mir für unsere Weihnachtsfeier dieses Kleid genäht:


Entschuldigt die schlechte Qualität. Ich hoffe, man kann trotzdem etwas erkennen. Auch das ist ein Burda-Schnitt, der mir von der ersten Sekunde an gefallen hat. Die geraffte Passe in der Taille hat mich beim Nähen ein paar Nerven gekostet. Mein Stoff ist ein relativ dicker Baumwollstoff mit ein bisschen Elasthan, was sich als nicht ganz so optimal erwiesen hat. Andersrum - etwas dünner und mehr Elasthan - wäre besser gewesen. Trotzdem habe ich mich in dem Kleid pudelwohl gefühlt und bekam vor allen Dingen von meinen KollegINNEN Komplimente dafür. Das hat mich etwas überrascht, aber ich habe mich natürlich sehr darüber gefreut.


Auch etwas, worüber ich mich gefreut habe, war dieser Rolli:


Eigentlich sollte es ein Versuchskaninchen sein, ist dann aber doch zum Lieblingsstück geworden. Der Stoff gab es im Ausverkauf und ich habe ihn mitgenommen. Dann lag er ziemlich lange im Schrank, bis ich irgendwann der Meinung war, ich bräuchte einen Rolli. Ich glaube, das ist kein Burda-Schnitt, sondern aus der Ottobre. Das kommt davon, wenn man sich nichts mehr aufschreibt.

Übrigens habe ich mein gefühlt 200 Jahre altes Burda-Abo gekündigt. Zu viele Ausgaben sind in letzter Zeit gekommen, in denen mich kein einziger Schnitt ansprach. Ja, ich finde die Kleidung toll, aber für mich ist sie einfach unpraktisch. Es ist ein Hauch zu elegant und zu schick für mich. Wenn mal eine Ausgabe kommt, die mir dann doch gefällt, nehme ich sie im Geschäft mit.

Andere Schnitthersteller haben auch schöne Töchter. So zum Beispiel die La Glenna von Schnittgeflüster. Den Stoff habe ich in Österreich gekauft. Zuerst wollte ich gar nichts davon mitnehmen, inzwischen ärgere ich mich, so wenig gekauft zu haben.


Der Pulli ist herrlich weich und warm. Vor allen Dingen schlabbert er nicht so rum, das kann ich nämlich unter einer dicken Jacke wirklich nicht gebrauchen. Ich habe noch ein Model von Schnittgeflüster genäht, aber da habe ich kein gescheites Foto von. Kommt vielleicht noch.

Ansonsten habe ich aus der aktuellen März-Burda sage und schreibe schon zwei Blusen genäht. Na ja. Ich setze "Bluse" mal in Anführungszeichen. Es sind eher Shirts, einfach und schnell genäht. Die einzig richtige Bluse mit Kragen und Knopfleiste liegt zur Zeit unter der Maschine.

Als nächstes geht es dann auch damit weiter, außerdem habe ich zum ersten Mal eine gehäkelte Maschenprobe gemacht (zum Glück!!) und ein Paar Socken ist auch noch auf den Nadeln. Ich bräuchte einfach nur ein bisschen mehr Zeit :)

Dienstag, 19. März 2019

Was bisher geschah, Teil 1

Ich habe sehr lange gebloggt, dann aber im Mai 2018 meinen Blog "Zufall, wenn´s klappt" gelöscht. Es hat sich einfach nicht mehr richtig angefühlt, und ich habe einen Schlussstrich gezogen.

Anfangs hat es mir überhaupt nicht gefehlt. Ich hatte (und habe immer noch) meinen Instagram-Account, und das war für mich voll und ganz ausreichend. Die Bloggerwelt war eh etwas eingeschlafen. Inzwischen hat sich das aber wieder geändert. Ich entdecke ganz viele Blogs, die regelmäßig und wirklich nach alter Schule bloggen. Sowas mag ich!

Wie jeder weiß, ist Instagram kein Blog-Ersatz. Man kann vieles zeigen, einiges schreiben, aber nie und nimmer ersetzt es einen Blog. Und irgendwann es mir dann doch gefehlt; dieses Schreiben und Erzählen und das Stöbern bei andern.
Und so habe ich wieder angefangen. Bei Null.
In meinen letzten Blog-Einträgen habe ich ja davon berichtet, dass ich neben dem Nähen auch das Häkeln für mich entdeckt habe. Dreieckstücher und Bobbeln standen bei mir ganz hoch im Kurs.


Tuch Nr. 1 war der erste Versuch. Auf dem Bild es es etwa zur Hälfte fertig. Das Muster besteht nur aus Stäbchen und Luftmaschen und wurde dann vor allen Dingen gegen Ende sehr langweilig. So habe ich mir als nächstes das Virus-Tuch rausgesucht. Bis ich den Mustersatz intus hatte, war das Tuch fast fertig. ^^

Ich habe das Tuch an die Tante meines Mannes verschenkt. Sie war früher selbst Schneiderin und weiß solche Arbeiten wirklich zu schätzen. Das dritte und letzte Tuch war das Secret Path. Sehr abwechslungsreich!


Hier ist wirklich einiges untergebracht. Reliefstäbchen von hinten, Reliefstäbchen von vorne, Noppen, Löcher..... wie gesagt, es war sehr schön zum Häkeln und befindet sich inzwischen im Besitz von meiner Mutter.

Danach war mit Tüchern Schluss. Ich finde es toll, welche Muster es da gibt, und vor allen Dingen, wie viele Bobbel und Wicklerinnen und weiß der Geier was, aber ich selbst trage nur selten bis gar nicht Tücher, und künftig werde ich keine Zeit mir in Dinge investieren, die ich selbst nicht nutze.

Statt dessen habe ich mit gehäkelter Kleidung angefangen. Inspiration dafür gibt es genug. Ich war sehr überrascht und die "Häkellust" wurde von mir direkt abonniert.


Es entstanden Tunikas und Pullis.
     





Ich liebe diesen Pulli. Gehäkelt mit NS 5 mit einer superschönen weichen Wolle. Wenn mich jemand fragen würde, ob ich diesen Pulli mit einer anderen Farbe nochmal machen würde, ich würde sofort JA! rufen.

Na ja, und irgendwann dachte ich mir, wenn Du das mit dem Häkeln so gut hinbekommst, dann versuche es doch jetzt nochmal mit Stricken. Ich habe mir die entsprechenden Lektüren und Werkzeuge besorgt, dann habe ich losgelegt. Wie erwartet fällt es mir nicht ganz so leicht wie häkeln. Ich habe ein paar Läppchen kraus und glatt rechts gestrickt, einen Loop, den ich gefühlt länger vernäht als gestrickt habe, und war dann drauf und dran, schon wieder ein Tuch zu stricken. Der Versuch, mit einem Nadelspiel zu arbeiten, hat mich dann allerdings davon abgehalten. Ich war sehr überrascht, wie einfach mir das Sockenstricken von der Hand ging. Das hätte ich mir nie zugetraut. Ich brauche relativ lange für ein Paar Socken, aber sie werden fertig und tragbar. 



Von selbstgestrickter Kleidung bin ich noch Meilen entfernt. Klar hätte ich gerne mal einen Pulli oder eine Strickjacke, aber irgendwie schreckt es mich ab, wochenlang an so einem Teil zu stricken und dann festzustellen, dass es nicht richtig passt. Bei genähten Sachen sind es vielleicht ein paar Stündchen, die am Ende schlimmstenfalls im Müll landen können, aber beim Stricken.....

Ich habe gelesen, dass es auf dem MeMadeMittwoch-Blog ein Sommerjäckchenknitalong geben wird. Ja, ratet mal, wer da mithäkelt :)))

Sonntag, 17. März 2019

Was vom Kragen übrig blieb

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Ich nähe zur Zeit an einer Bluse aus der März-Burda 2019. Da hatte ich schon lange wieder Lust drauf, allerdings wird meine Nähzeit immer knapper. Entsprechend lange dauert es, bis ich etwas zu Stande bringe. Und dann ist ja auch noch die Sache mit dem "Wie geht das nochmal?"

Nachdem ich mehr oder weniger gut die Blende an die äußeren Kanten gesteppt hatte, war der Kragen an der Reihe. Anfang hatte ich ja wirklich meinen Kampf mit dem Ding. Was ich alles versucht habe, den Kragen an den Steg, und den Steg an die Bluse.... fragt nicht. Und so oft mache ich das auch nicht, dass sich diese Schritte verinnerlichen. So fange ich jedes Mal aufs Neue an.


Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass der Stoff sehr rutschig ist und sich schlecht bügeln lässt. Dem hätte ich vorbeugen können, wenn ich beide Kragen- und beide Stegteile mit Vlieseline beklebt hätte. Aber wie schon gesagt: Hätte, wäre, könnte. Hinterher ist man immer klüger.

Natürlich habe ich es nicht geschafft, den Kragen einfach mal so anzunähen. Dabei war ich so guten Mutes! Ob ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen habe, ob ich einen Denkfehler hatte - ich weiß es nicht. Also habe ich kurzerhand mein Tablet genommen und habe bei YouTube ein Video gesucht. Gefunden habe ich eine Anleitung, die einfach super ist. Kurz und präzise erklärt, ohne Schnick und Schnack, einfach und verständlich. Die Dame habe ich mir auf alle Fälle schonmal gemerkt. Eventuell werde ich öfter auf ihre Videos zurückgreifen :)

Tatsächlich waren meine Versuche gar nicht so verkehrt. Am Ende des Videos sah es bei mir dann auch so aus:




Ich weiß, man kann es nicht gut erkennen. Schwarzer Stoff zu fotografieren ist einfach immer …. bescheiden. Ein bisschen was wird dann immer noch abgeschnitten und beigeschnitten und eingeschnitten. Das mache ich ja total gerne, fragt mich nicht warum.


Auf alle Fälle habe ich jetzt das schwierigste Stück hinter mir. Die Ärmel sehe ich nicht als problematisch an und wenn ich mich nicht Ewigkeiten vor dem Annähen der Knöpfe drücke, kann ich am Ende der Woche eine schicke Bluse mein Eigen nennen.


Freitag, 15. März 2019

Neuanfang

Guten Tag. Mein Name ist Sandra, ich hatte bis Mai 2018 den Blog „Zufall, wenn`s klappt“ und fange heute hier und jetzt neu an.

Ich will jetzt auch gar nicht lange schwadronieren, warum weshalb wieso, sondern sage einfach mal:
Ich freue mich, wieder hier zu sein!

Der Blog muss jetzt noch ein bisschen auf Vordermann gebracht werden, dann wird es hier wieder wollig und stoffig zugehen. Es gibt Erfolge, Misserfolge, und jede Menge Entstehungsgeschichten.

Wir lesen uns!